Ich liege abends draußen rum,
nur ein paar Grillen sind zu hören.
Sonst ists um mich nur kalt und stumm,
als wolle mich die Nacht nicht stören.
Die Grillen liegen hier allein,
niemand ist hier, bei mir zu sein.
Das Dorf ist tot und rührt sich nicht.
Es leuchtet nur das kleine Licht
vom kleinen Haus am Dorfesrand.
Ich denke an den Tag zurück,
der vorhin noch so schnell verschwand.
Doch in der Nacht find ich mein Glück.